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Lebensfreude – (k)eine Frage des Alters?

Bei Viva Luzern kümmern sich rund 1200 Menschen um das Wohl von über 800 Bewohnerinnen und Bewohnern. So unterschiedlich die verschiedenen Herausforderungen und Bedürfnisse, so gross die Einigkeit bei den wesentlichen Punkten: Die individuellen Bedürfnisse der Bewohnenden stehen stets im Zentrum.

Ein milder Spätsommerabend im Luzerner Maihofquartier. Auf einer Bank vor dem Haupteingang des Betagtenzentrums Viva Luzern Rosenberg unterhalten sich zwei Seniorinnen, ansonsten ist es ruhig. Auch die Jukebox, die in unmittelbarer Nähe zur Rezeption steht, bleibt verstummt. Die meisten Bewohnerinnen und Bewohner sind in ihren Zimmern und bereiten sich auf die bevorstehende Nacht vor. Das tut auch Sabine Schilliger. Es ist kurz vor acht Uhr abends, als uns die junge Frau die Tür öffnet. Die gelernte Fachfrau Betreuung arbeitet schon seit 14 Jahren bei Viva Luzern; vor 4 Jahren übernahm sie die Teamleitung Nacht im Rosenberg. Seither arbeitet sie 17 bis 18 Tage pro Monat von 20.45 Uhr bis 7.05 Uhr. Was für andere kaum vorstellbar ist, macht die 31-Jährige mit viel Freude und Herzlichkeit.

Mehr Zeit für die Bewohnenden

Sabine Schilliger hat in der Nachtarbeit ihre Berufung gefunden. «In der Nacht kann man viel mehr auf Betreuung setzen.» Was sie meint: Tagsüber passieren so viele Dinge in einem Betagtenzentrum. Angehörige kommen zu Besuch, die Aktivierung führt ihre Programme durch, Bewohnende gehen zum Coiffeur oder widmen sich anderen Aktivitäten. «Dadurch ist die Zeit für die Bewohnenden enger gesteckt», sagt Schilliger. «In der Nacht kann ich mich voll und ganz auf die Bedürfnisse der Bewohnenden einstellen.» Dazu gehört zum Beispiel, dass die Bewohnerinnen und Bewohner ins Bett begleitet werden. «Manche trinken jeden Abend denselben Tee, andere möchten sich noch die Beine eincremen lassen – und wieder andere haben einfach noch etwas Redebedarf. Dann berichten sie uns, was sie tagsüber alles erlebt haben.» Wer nun glaubt, dass nachts im Betagtenzentrum meist Ruhe herrscht, der irrt. «Es läuft fast immer etwas», betont Schilliger.

«Viele Leute sterben nachts.»

In jeder Nacht gibt es Bewohnende, die nicht (ein) schlafen können. Andere leiden unter Schmerzen – und manchmal kommt es auch zu Stürzen oder anderen Notfällen. «In der Regel schaffen wir es zu zweit», sagt Sabine Schilliger. «Wenn man ein kleines Team ist, muss man sich aufeinander verlassen können», sagt die Teamleiterin. Ein grosses Thema sei zudem auch das Sterben. «Viele Leute sterben in der Nacht.» Natürlich sind Sabine Schilliger und ihr Team auch in diesen letzten Stunden für die Bewohnenden und ihre Angehörigen da. Und wenn dann jemand gegangen ist, gehört es zu ihrer Aufgabe, die Verstorbenen zu waschen und schön anzuziehen. Diese Aufgabe kennt auch Petra Kägi nur zu gut. Kaum irgendwo sind der Tod und die Vergänglichkeit so präsent wie in der spezialisierten Palliative-Care-Abteilung von Viva Luzern Eichhof. Das wird auch beim Rundgang mit der Teamleiterin spezialisierte Palliative Care rasch klar. «Das ist unsere Abschiedsecke», sagt Kägi und zeigt auf eine Sitzecke im 3. Stock des Betagtenzentrums. «Wenn jemand verstorben ist, zünden wir eine Kerze an, um von den Verstorbenen Abschied zu nehmen.» Auch heute brennt eine Kerze, daneben steht ein Foto von einer Patientin, die einige Tage zuvor verstorben ist. «Als ich hier begann, war es mir nicht bewusst, wie schnell die Leute kommen und gehen», erzählt Kägi. Im Laufe der Zeit habe sie sich jedoch an diese Tatsache gewöhnt – und gelernt, mit dem omnipräsenten Thema umzugehen. «Ich versuche jeweils, möglichst schnell eine gute Beziehung zu den Patientinnen und Patienten aufzubauen.» Nach einem Todesfall gelte es, diese Beziehung aber auch wieder loszulassen.

Für Petra Kägi, Leiterin der spezialisierten Palliative-Care-Abteilung im Eichhof, ist klar: «Auch Humor ist bei uns ganz wichtig.»

Fokus auf die verbleibende Zeit

Während im Spital noch alles dafür getan wird, die Patientinnen und Patienten zu heilen oder zumindest deren Leben zu verlängern, geht es bei der Palliative Care in erster Linie darum, das Leiden der unheilbar kranken Menschen zu lindern und ihnen ein Sterben in Würde zu ermöglichen. Oder wie es Petra Kägi erklärt: «Wir fokussieren uns darauf, was den Leuten guttut.» Dazu gehöre zum Beispiel auch, dass niemand zum Essen gezwungen werde. Wenn auf der anderen Seite aber jemand Lust auf ein Extra-Schnitzel oder ein zusätzliches Glas Wein habe, werde versucht, auch diesen Wunsch zu erfüllen. «Spätfolgen gibt es schliesslich keine mehr. Wir tun ganz einfach alles dafür, um die ihnen noch bleibende Zeit möglichst angenehm zu gestalten.» Und auch wenn es für Aussenstehende überraschend klingen mag, sagt Kägi: «Auch Humor ist ganz wichtig auf unserer Abteilung.»

Kleine Handlungen, grosse Wirkung

Neben der körperlichen Pflege spielt in der Palliative Care auch die psychische Unterstützung eine wichtige Rolle. «Die seelischen und spirituellen Auseinandersetzungen, die hier stattfinden, sind häufig einschneidend», weiss Petra Kägi. Umso wichtiger sei deshalb die interdisziplinäre Zusammenarbeit der verschiedenen Teams. «Es braucht nicht nur die Pflege oder den Arzt, sondern uns alle.» Dazu gehöre der Seelsorger genauso wie die Reinigungsfachfrau, die sich ein paar Minuten Zeit nimmt, um mit einem Patienten ein Gespräch zu führen oder einfach mal die Hand zu halten. «Es sind oftmals kleine Dinge, die Grosses bewirken können.» Neben der klassischen Behandlung haben die Patientinnen und Patienten der Palliative-Care-Abteilung auch Zugriff auf alternative Therapiemethoden. So ist zum Beispiel jede Woche ein Therapiehund zu Besuch. «Punto», so der Name des Vierbeiners, geht zusammen mit seiner Betreuerin in jedem Zimmer vorbei. Auch Musik- oder Aromatherapien stehen im ganzen Haus zur Verfügung. Grosser Beliebtheit erfreut sich zudem der Snoezelraum, der den Bewohnerinnen und Bewohnern im Eichhof sowie im Wesemlin zur Verfügung steht. Dabei sitzen oder liegen die Bewohnenden in angenehmer Atmosphäre in einem Raum, während sie bei stimmungsvoller Musik, warmen Lichtquellen und umgeben von Düften zur Ruhe kommen und entspannen. «Snoezelen soll schöne Erinnerungen wecken und zum Träumen animieren», erklärt Petra Kägi.

«Pflege ist mehr, als man vermutet.»

Der neu geschaffene Sinnesraum ist ein gutes Beispiel für die Vielfalt der Angebote bei Viva Luzern. Aber worum geht es bei der Betreuung und Pflege ganz genau? Welche Faktoren stehen dabei bei der täglichen Arbeit im Fokus? Und wie kann sichergestellt werden, dass diese Ansprüche an allen Standorten gleichermassen erfüllt werden? Um diesen Fragen auf den Grund zu gehen, treffen wir Patricia Infanger in der Geschäftsstelle von Viva Luzern. «Wir verstehen Pflege viel breiter, als man gemeinhin vermutet», sagt die Leiterin Betreuung und Pflege sowie Geschäftsleitungsmitglied von Viva Luzern. «Ganz egal, ob jemand temporär oder dauerhaft bei uns lebt: Die Bewohnerinnen und Bewohner wünschen sich in erster Linie einen sinnvollen Alltag. Und wir sind da, um ihnen diesen zu ermöglichen – und das bis zum Tod», so Patricia Infanger.

Angehörige werden stets miteinbezogen

Um die Lebensqualität der Bewohnenden möglichst hochzuhalten, ist es elementar, dass sich die Mitarbeitenden von Viva Luzern mit der Lebensgeschichte und den aktuellen Gewohnheiten der jeweiligen Personen auseinandersetzen. Eine wichtige Rolle spielen hierbei die Angehörigen. Mit dem Ziel der familienzentrierten Betreuung und Pflege sollen diese so gut wie möglich in den Prozess miteinbezogen werden. «Bei uns steht stets die Bewohnerin oder der Bewohner im Zentrum. Ihnen geht es jedoch nur gut, wenn es dem ganzen System gut geht.» Genau deshalb sei es so wichtig, die Angehörigen abzuholen, ihr Informationsbedürfnis zu befriedigen, sich mit ihren Sorgen und Ängsten zu befassen. «Je besser wir auf die Bedürfnisse der engsten Angehörigen und Vertrauten eingehen, desto grösser das Vertrauen, das sie unserer Institution schenken.» Für Infanger steht fest: «Auch wenn diese Beziehungspflege mit Aufwand verbunden ist, lohnt sich diese Arbeit.»

Anpassungsprozess unterstützen

Ein weiteres Thema ist die Selbstbestimmung der Bewohnenden. «Wir setzen uns für grösstmögliche Individualität und Autonomie ein», betont Patricia Infanger. «Natürlich können wir nicht immer alle Wünsche ermöglichen.» Trotzdem wollen alle Menschen als Individuum und auf Augenhöhe wahrgenommen werden. Ein Beispiel: Manche wünschen sich möglichst viele soziale Kontakte, andere leben lieber zurückgezogener. «Unsere Aufgabe ist es, die verschiedenen Bedürfnisse zu eruieren, sie zu respektieren und dafür zu sorgen, dass sie so gut wie möglich gelebt werden können.» Grosser Wert werde auch auf die Entwicklung der Bewohnerinnen und Bewohner gelegt. «Der Umzug in ein Betagtenzentrum ist ein einschneidendes Ereignis im Leben von alten Menschen und ihrem Umfeld. Zudem müssen die Bewohnenden mit krankheitsbedingten Einschränkungen fertigwerden. Wir versuchen, diesen Anpassungsprozess zu begleiten, die vorhandenen Fähigkeiten zu erhalten oder sie bei Bedarf stellvertretend für unsere Bewohnenden zu übernehmen», erklärt Infanger. Zum Thema Entwicklung gehört auch die wichtige Fähigkeit, Veränderungen wahrzunehmen. Was, wenn eine Bewohnerin zum Beispiel plötzlich nicht mehr genug trinkt oder sich zurückzieht? «Solche Dinge müssen wir wahrnehmen und entsprechend darauf reagieren.»

Bei den Betreuungsangeboten bei Viva Luzern gehört auch der regelmässige Besuch des Therapiehundes Punto.

Raum und Zeit für Reflexion

Beim Thema Entwicklung denkt Patricia Infanger jedoch nicht nur an die Bewohnenden, sondern auch an das Personal. «Themen wie der Fachkräftemangel oder die Pflegefinanzierung stellen auch uns vor grosse Herausforderungen.» Die Gesellschaft habe eine klare Vorstellung davon, welche Leistungen ein Pflegeheim vollbringen soll – «doch leider deckt sich dieser Wunsch nicht mit der Bereitschaft, das auch zu bezahlen.» «Unsere Teams sind täglich mit neuen und anspruchsvollen Situationen konfrontiert», weiss Patricia Infanger. Umso wichtiger sei es deshalb, dass auch im bisweilen hektischen Alltag die Möglichkeit besteht, sich auszutauschen oder für die Entwicklung und den Erhalt der beruflichen Kompetenzen bewusste Reflexionsgefässe zu schaffen. Dafür verfügen die Betriebe über verschiedene Instrumente und Hilfsmittel wie die standardisierte pflegerische Fallbesprechung oder die Reflexionsfragen nach einer ungeplanten Spitaleinweisung. Im Gespräch mit Patricia Infanger wird klar: Die Betreuung und Pflege von alten Menschen ist anspruchsvoll. Ob in der Palliative Care, in der spezialisierten Demenzpflege, bei den verschiedenen Entlastungsangeboten oder bei der klassischen Langzeitpflege: «Entscheidend ist, dass alle Mitarbeitenden an allen Viva-Luzern-Standorten nach denselben Werten handeln.» Hierbei würden auch die Vorgesetzten eine entscheidende Rolle als Vorbild übernehmen. «Nur wenn unsere bewohner- und angehörigenzentrierte Haltung von der Geschäftsführung, den Wohnbereichsleitungen und den Teams Tag für Tag vorgelebt wird, können wir unseren hochgesteckten Ansprüchen gerecht werden.» Dabei brauche es gar nicht immer «grosse Würfe». Im Gegenteil: «Wir sind immer nur so gut wie der einzelne Kontakt.»

Wertvolle Unterstützung im Alltag

In ihrem anspruchsvollen Alltag können die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auch im Alltag auf fachliche Unterstützung zählen. Eine wichtige Aufgabe übernehmen hierbei zum Beispiel die geriatrischen Pflegeexpertinnen. Diese spezifisch ausgebildeten Mitarbeitenden zirkulieren im Haus, nehmen bei Bedarf vertiefte klinische Untersuchungen durch, coachen Pflegende in komplexen Situationen, unterstützen bei der Umsetzung von Neuerungen oder tauschen sich mit Ärztinnen und Ärzten aus. Mittlerweile arbeiten bei Viva Luzern 13 geriatrische Pflegeexpertinnen. Neben den unterschiedlichen Fachpersonen leisten auch zahlreiche freiwillige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter einen wertvollen Beitrag zu einem erfolgreichen Betreuungs- und Pflegeangebot bei Viva Luzern. «Die Freiwilligen leisten unseren Bewohnenden Gesellschaft, ermöglichen ihnen schöne und abwechslungsreiche Momente und entlasten punktuell auch Angehörige», sagt Patricia Infanger. «Freiwilligenmitarbeit ermöglicht den Aufbau von zusätzlichen Beziehungen zwischen Menschen, innerhalb und ausserhalb unserer Institutionen. Sie gibt unseren Bewohnerinnen und Bewohnern die Möglichkeit, gemäss ihren Wünschen aktiv zu sein.» Mit ihrem Einsatz würden die Freiwilligen wesentlich zur Integration und Lebensqualität der Bewohnenden beitragen. Das Engagement der Freiwilligen könne und dürfe jedoch nie die bezahlte Arbeit ersetzen.

Multikulturelle Teams als bereichernde Herausforderung

Wer Patricia Infanger zuhört, der realisiert: Theoretische Betreuungs- und Pflegekonzepte sind wichtig für die Orientierung und Ausrichtung, doch letztlich sind die rund 1200 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Schlüssel zum Erfolg. Wie in der Branche üblich, verfügen auch die Mitarbeitenden von Viva Luzern über ganz unterschiedliche Hintergründe. Das zeigt sich zum Beispiel in der Demenzabteilung im Viva Luzern Eichhof. Unter den rund 16 Teammitgliedern befinden sich Männer und Frauen aus 12 verschiedenen Nationen. «Die Führung erfordert viel Kreativität», sagt Regina Kreienbühl, Teamleiterin Betreuung und Pflege der Demenzabteilung. Die Rickenbacherin arbeitet seit bald vier Jahren bei Viva Luzern. Ihre Kolleginnen und Kollegen stammen aus Afghanistan, Kongo, Somalien, Brasilien, Ecuador, Italien, Rumänien, Serbien, Albanien, Portugal, Spanien, Deutschland und der Türkei. Oder kurz: aus allen Ecken der Welt. «Diese Vielfalt ist eine Bereicherung», sagt Kreienbühl. Sie ist überzeugt: «Die Vielfalt unseres Teams bringt in unserem Arbeitsalltag einen Mehrwert.»

Bilder erleichtern die Kommunikation

Gerade die Arbeit mit Demenzkranken erfordere Kreativität und Ideenreichtum. «Je unterschiedlicher die Hintergründe der Mitarbeitenden, desto mehr verschiedene Herangehensweisen.» Die Vielfalt bringe aber auch Herausforderungen mit sich. So seien zum Beispiel die Deutschkenntnisse der Kolleginnen und Kollegen nicht immer gleich gut.

«Es kommt vor, dass ich nicht verstanden werde», sagt Kreienbühl. Irgendwann hat die 47-jährige Teamleiterin angefangen, viel mit Bildern zu arbeiten. «Wenn ich eine Schublade aufräume, fotografiere ich sie und hänge das Bild dazu. So wissen alle, wie es sein soll.» Regina Kreienbühl ist glücklich mit ihrem Job. «Dank meiner Arbeit konnte ich auch meinen persönlichen Horizont erweitern», sagt die Teamleiterin. Und sie betont: «Egal aus welcher Kultur jemand kommt, für mich steht immer der Mensch im Vordergrund.» Wir haben nun einen Einblick in die verschiedenen Aspekte der Betreuungs- und Pflegeangebote von Viva Luzern erhalten. Mit all diesen und vielen weiteren Massnahmen setzt sich Viva Luzern für eine hochwertige Betreuung und Pflege sowie für ein wohnliches Klima ein. «Mit guter Betreuung und Pflege, Therapie und medizinischer Versorgung geben wir älteren und pflegebedürftigen Menschen Sicherheit und Geborgenheit», sagt Patricia Infanger abschliessend. Denn genau so, wie es auf der Website von Viva Luzern zu lesen ist, betont auch sie: «Lebensfreude ist keine Frage des Alters, sondern der Lebensqualität.»

Einheitliches Hygienekonzept

Ein wichtiger Aspekt der Betreuung und Pflege betrifft auch die Hygiene. Sie ist von zentraler Bedeutung, um den Bewohnenden die bestmögliche Lebensqualität zu bieten und darüber hinaus auch den Schutz des Personals zu gewährleisten. Die Hygiene im Betagtenzentrum umfasst dabei viele verschiedene Themen – von der Vorbeugung von Infektionskrankheiten bis hin zum Umgang mit Lebensmitteln und Medizinprodukten. Neu verfügen sämtliche Betriebe von Viva Luzern über ein einheitliches Hygienekonzept. Zum neuen Konzept gehört auch ein Nachschlagewerk. Aktuell befindet sich das Projekt in der Umsetzungsphase. Künftig wird es in jedem Betrieb eine oder einen Hygieneverantwortliche/-n geben. Die verantwortlichen Personen werden zentral geschult, um ihr Wissen anschliessend in den Betrieben weitergeben zu können.